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Smart Factory & Industrie 4.0

Vernetzte Produktion

Mit vernetzten Maschinen mehr Wissen nutzen

Die Vernetzung von Maschinen, Sensoren, Assets, Business Software, ERP und anderen Dingen erlaubt es, die Produktion ganzheitlich mit anderen Augen zu betrachten. Durch die dadurch entstehen Daten können nicht nur mehr Informationen generiert werden, sondern auch neues Wissen geschaffen werden. Dadurch kann nicht nur die Produktion optimiert werden, es ermöglicht auch gänzlich neue Geschäftsmodelle.

Sehen Sie hier einige Beispiele, welche Vernetzungen in der Smart Factory möglich sind und welche Vorteile diese bieten.

SmartMES und ERP

Durch die Anbindung von ERP-System an die offenen Schnittstellen von SmartMES werden die Fertigungsaufträge aus dem Office Floor digital in den Shop Floor übertragen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch, dass gedruckte Aufträge im hektischen Betrieb untergehen oder fehlerhaften und falsch zugeordnete Fertigungsdaten die Maschine erreichen.

SmartMES gibt dabei direkt eine Rückmeldung an das ERP-System. Ruft der Kunde an, weiß der Vertrieb so genau wie der Status eines Artikels ist. Auch die Kalkulation des Einkaufs kann dadurch besser gesteuert werden.

Energiemessung mit SmartEnergy

Das Produkt SmartEnergy von Vision Lasertechnik ermöglicht die Aufzeichnung von Energiemessdaten von verschiedenen Produktionsanlage, die über das SmartEnergy-Plugin in das SmartMES übertragen werden.

Dadurch kann zum Einen der tatsächliche Verbrauch für einen Produktionsauftrag festgestellt werden und ermöglicht zum Anderen über intelligente Algorithmen auch die Überwachung der Anlagen. So können z.B. automatisch die Zustände einer Anlage erkannt werden, wenn diese nicht über eine Schnittstelle oder gar einen Computer verfügt.

Personen vernetzen mit Wearables

Mitarbeiter können auf verschiedene Weise intelligent in die Produktion eingebunden werden, indem sie eine Smartwatch tragen. Tritt beispielsweise ein Fehler auf, der über die Sensoren vom SmartMES erkannt wurde, so kann das SmartMES direkt eine Meldung an die zuständige Person auf die Smartwatch senden. Dadurch wird der Fehler direkt bemerkt und die Stillzeit wird deutlich verringert.

Auch das An- und Abmelden an Maschinen ist somit problemlos möglich. Gerade in größeren Produktionshallen, in denen nicht eine Person pro Maschine arbeitet, kann ein Mitarbeiter die Meldung über den Zustand der Maschine zugesandt bekommen. So kann er sich so lange um einen anderen Auftrag kümmern bis die Maschine meldet, dass sie fertig ist. Der Mitarbeiter muss sich somit nicht ständig nach dem Zustand weiterer Anlagen erkundigen.